..... wie alles begann.
Es war während eines Nordseeurlaubs im Herbst 2006, da kam mir am Strand eine Dame mit
zwei wunderschönen, kraftvollen und gleichzeitig eleganten Hunden entgegen.
Ich begrüße sie und bewunderte ihre Hunde und erfragte die Rasse.
..... das sind RHODESIAN RIDGEBACKS bekam ich als Antwort.
Da mir Rhodesian Ridgebacks bis dahin noch nicht über den Weg gelaufen waren,
mußte ich nochmals fragen um den Rassenamen auch zu behalten.
Leider war die Dame in Eile und eine längere Unterhaltung unterblieb.
Da ich mich gerade im August 2006 selbständig gemacht hatte
und noch verschiedene Seminare im Jahr 2007 zu absolvieren hatte,
war das Thema Hund vorerst gedanklich wieder zurückgestellt.
.... aber diese beiden wunderschönen Hunde
gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich bemühte das Internet, Bücher und Zeitschriften zum Thema - Rhodesian Ridgeback.
.... bei der endgültigen Auswahl der Rasse(n) die für mich in Frage kamen,
sollte ein kurzes und pflegeleichtes Haarkleid gegeben sein
und ich wollte den ausgewachsenen Hund im STEHEN anfassen und streicheln können.
- also so ca. 60 - 70 cm Widerrist sollten es schon sein.
Im Sommer 2007 war dann klar, es soll ein Rhodesian Ridgeback werden.
Ich las weitere Bücher über den Rhodesian Ridgeback und im Internet auf der Ridgeback.org Seite,
den verschiedenen Vereinsseiten und besuchte Ausstellungen und einzelne Züchter.
Dabei fand ich heraus, dass es verschiedene Vereine/Clubs für Rhodesian Ridgebacks gibt
und nur drei davon sind dem VDH angeschlossen.
..... also Achtung bei der Auswahl des richtigen Züchters!!!
Nach meinem ersten Telefonat mit einer Züchterin ( fast eine ganze Stunde ) wurde mir klar,dass ich einen gewissen Vorlauf benötigte und nicht in den nächsten Wochen Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks werden würde, da alle mit denen ich sprach, mich persönlich kennen lernen wollten.
Es verschlug mich bei meiner Suche nach dem "richtigen" Züchter ( alle im VDH )von Schulenberg, über Solingen, nach Stuttgart und weiter nach Jesteburg bis hin nach Witten.
Die Wartezeit und die gesammelten Erfahrungen, begleitet durch
viele tolle Gespräche und Spaziergänge mit den Züchtern und ihren Hunden
( es waren durchaus auch für den Moment unschöne Aussagen dabei ) haben mich reifen lassen
und mich auf viele, verschiedene Aspekte bei der Auswahl der Züchter genauer hinsehen lassen.
Anfang 2008 waren auf "meiner Liste" zwei Züchterinnen aus dem Club ELSA in der engeren Auswahl.
Am 5.1.2008 besuchte ich gemeinsam mit einer Freundin die Züchter von Anaya in Witten.
... erstmal beschnuppern, viele Fragen, ein langer Spaziergang mit allen drei Rhodesian Ridgebacks und
anschließend wieder Fragen über Fragen, in die eine wie auch die andere Richtung,
halfen dabei uns kennen zu lernen.
Ob auch ich zur engeren Auswahl, der " zukünftigen Welpeneltern"
gehören sollte, wurde mir nach zwei bis drei Tagen Bedenkzeit
( die wir uns gegenseitig eingeräumt hatten )
mit einem "JA - Herr Wiemuth, wir würden Ihnen einen Welpen anvertrauen"
erfreulicherweise mitgeteilt.
Ich war überglücklich.
;o)))))
Danke Martina und Holger.
Dann wurde Milly im Januar 2008 von Poker belegt.
Das warten begann auf´s NEUE. Und die spannende Frage blieb offen ... sind genug Hündinnen im Wurf?
Am 11.03.2008 war es endlich so weit.
Sie waren ENDLICH!!! da, die Babys von Milly und Poker.
ELF - eine kleine Fußballmanschaft.
Sieben Rüden und vier Hünndinnen schenkte Milly das Leben.
... mehr dazu unter
www.mabanga-uxolo.de
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